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40 VIB – Staatsbürger der Markgrafschaften Unterland, Bozen, Pustertal, Vindobona/Wien nahmen an der gemeinsamen Bocksbeutel-Tour vom 1. bis 3. März durch die Weinbezirke Unterfrankens teil.
Am Ankunftstag wurden die VIB Staatsbürger, angeführt von der rührigen Markgräfin Gabi, von der Führungsriege der Markgrafschaft Westfalen, allen voran Markgraf Dr. Rüdiger Witschel, empfangen und der obligaten VIB - Passkontrolle mit eigenem Stempeleindruck unterzogen. Beim Erfrischungsumtrunk wurde dann vom kundigen Stadtführer einiges über die bedeutende Universitätsstadt Würzburg und das umliegende Frankenland in informativ-heiterer Weise vermittelt. Nach der geschichtlichen Einführung ging es hinauf zur Festung Marienberg. Von wo sich ein wunderbarer Ausblick auf die darunter sich ausbreitende Stadt Würzburg am Main (unterfränkisch liebevoll „Mee“ genannt) und die daneben anschließende bekannte Weinlage am Würzburger „Stein“ bot. Dann ging es weiter in die Altstadt Würzburgs, die mittels amüsanter Nachtwächterführung erkundet wurde. Im Anschluss wurde im bekannten „Backöfele“ das gemeinsame Abendessen, bei fränkischem Wein, genossen.
An Tag zwei, wurde vormittags die ehemalige Residenz der Würzburger Bischöfe mit Hofgarten und Residenzplatz besichtigt. Die im Krieg schwer beschädigte und anschließend wieder aufgebaute Würzburger Residenz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Vor dem Mittagessen in der historischen „Alten Mainmühle“ wurde auf der alten Mainbrücke mit dem obligaten „Schöpple“- Weißwein aufs Wohl unseres VIB – Staates angestoßen. Im Anschluss konnte jeder die Stadt Würzburg auf eigene Faust erkunden.
Abends ging‘s dann zur Weinprobe in den Stiftungskeller des Prädikatweingutes „Bürgerspital“ in Würzburg, wo auch auch die markante Flaschenform des Frankenweins, der Bocksbeutel entstand.
Tag drei führte uns nach Iphofen zur Weinprobe im Weingut Dr. Wirsching. Vom Eigner, Winzer und Weinfachmann wurde ein guter Einblick in die Weinwirtschaft und die unterschiedlichen Weine aus dem Frankenland geboten. Nach dem gemeinsamen Mittagsessen im Zehntkeller kam die Zeit der Verabschiedung und Rückreise Richtung Heimat Südtirol.
Ein besonderer Dank gilt der Markgrafschaft Westfalen, namentlich:
Dr. Rüdiger Witschel, Bernd-Wilhelm Brockmann, Dr. Ekki Witschel, Manfred Felzmann. Rainer Frilling, Horst Jäcker und Ulli Schramm, für die vorzügliche Vorbereitung und Betreuung!
Am Ankunftstag wurden die VIB Staatsbürger, angeführt von der rührigen Markgräfin Gabi, von der Führungsriege der Markgrafschaft Westfalen, allen voran Markgraf Dr. Rüdiger Witschel, empfangen und der obligaten VIB - Passkontrolle mit eigenem Stempeleindruck unterzogen. Beim Erfrischungsumtrunk wurde dann vom kundigen Stadtführer einiges über die bedeutende Universitätsstadt Würzburg und das umliegende Frankenland in informativ-heiterer Weise vermittelt. Nach der geschichtlichen Einführung ging es hinauf zur Festung Marienberg. Von wo sich ein wunderbarer Ausblick auf die darunter sich ausbreitende Stadt Würzburg am Main (unterfränkisch liebevoll „Mee“ genannt) und die daneben anschließende bekannte Weinlage am Würzburger „Stein“ bot. Dann ging es weiter in die Altstadt Würzburgs, die mittels amüsanter Nachtwächterführung erkundet wurde. Im Anschluss wurde im bekannten „Backöfele“ das gemeinsame Abendessen, bei fränkischem Wein, genossen.
An Tag zwei, wurde vormittags die ehemalige Residenz der Würzburger Bischöfe mit Hofgarten und Residenzplatz besichtigt. Die im Krieg schwer beschädigte und anschließend wieder aufgebaute Würzburger Residenz wurde 1981 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Vor dem Mittagessen in der historischen „Alten Mainmühle“ wurde auf der alten Mainbrücke mit dem obligaten „Schöpple“- Weißwein aufs Wohl unseres VIB – Staates angestoßen. Im Anschluss konnte jeder die Stadt Würzburg auf eigene Faust erkunden.
Abends ging‘s dann zur Weinprobe in den Stiftungskeller des Prädikatweingutes „Bürgerspital“ in Würzburg, wo auch auch die markante Flaschenform des Frankenweins, der Bocksbeutel entstand.
Tag drei führte uns nach Iphofen zur Weinprobe im Weingut Dr. Wirsching. Vom Eigner, Winzer und Weinfachmann wurde ein guter Einblick in die Weinwirtschaft und die unterschiedlichen Weine aus dem Frankenland geboten. Nach dem gemeinsamen Mittagsessen im Zehntkeller kam die Zeit der Verabschiedung und Rückreise Richtung Heimat Südtirol.
Ein besonderer Dank gilt der Markgrafschaft Westfalen, namentlich:
Dr. Rüdiger Witschel, Bernd-Wilhelm Brockmann, Dr. Ekki Witschel, Manfred Felzmann. Rainer Frilling, Horst Jäcker und Ulli Schramm, für die vorzügliche Vorbereitung und Betreuung!